Digitalisierung

Im landesweiten Vergleich sticht unsere Schule durch die optimalen Lernbedingungen, die durch unsere weit vorangeschrittene Digitalisierung ermöglicht werden, heraus. Im Zuge der Digitalisierung arbeiten wir beginnend mit der Jahrgangsstufe 8 im Unterricht verstärkt mit iPads, die von den Schülerinnen und Schülern selbst anzuschaffen sind. Weitere Klassensätze mit schuleigenen iPads stehen für die anderen Jahrgangsstufen in ausreichender Zahl zur Verfügung. Alle Klassen- und Kursräume sind mit Bildschirmen ausgestattet, ein stabiles WLAN ist in den Schulgebäuden eingerichtet. Die Einführung der schulinternen Kommunikationsplattform „Xschool“ ermöglicht die elektronische Noten- und  Fehlzeitenverwaltung sowie die Dokumentation der Lehr- und Lerninhalte und den  Austausch von Informationen. Auch der Vertretungsplan ist dort hinterlegt. Für den Fall von längerem Distanzunterricht haben wir mit der Konferenzplattform „sdui“ ein bewährtes und datenschutzkonformes Tool zur Verfügung.

Das Konzept des digitalen Lernens an der Bergschule

Flyer zum Download (Stand 2020/21)

Wir begreifen Digitalisierung als Prozess. Wir planen zwischen dem Möglichen und dem Machbaren. Wir beobachten die Entwicklung durch den Besuch von Messen wie der Learntec und der Didacta. Und wir planen mit Fachleuten. Jedoch: Bei aller Begeisterung - nur ein Teil des Unterrichtes soll dauerhaft digital umgestellt werden. Nicht nur, weil wir nicht wollen, dass unsere Schüler*innen keine Bücher mehr kennen. Viele Fähigkeiten muss man eben auch analog beherrschen lernen. Ganz wichtig ist dabei - und wir wollen hier nur ein Beispiel nennen - die individuelle Handschrift.  

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