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In Begleitung von Frau Wachsmann, Herrn Gerlach und Herrn Buhrow fuhren 20 Schülerinnen und 18 Schüler der 8. Klassen vom 19.-23. März 2018 nach Paris.
Es waren, was das Programm anging, sehr intensive Tage mit vielen Eindrücken. Etwas aufregende Metrofahrten (insgesamt problemlos) und längere Fußmärsche führten uns zu den Attraktionen der französischen Hauptstadt.
Dank sei hier übrigens auch erwähnt an das Reiseunternehmen Hérolé sowie an unsere Busfahrerin, die nicht nur innerhalb von Paris, sondern auch auf der langen Rückfahrt nachts durch Nebelbänke Schwerstarbeit leisten musste...
Dienstag, 20.3.2018:
Nach einer interessanten und lehrreichen Stadtrundfahrt begaben wir uns in das Viertel Montmartre (unweit Sacré Coeur). Dort interviewten unsere Schülerinnen und Schüler mehrere Passanten oder Maler in verschiedenen Sprachen (siehe Foto).
Mittwoch, 21.3.2018:
Bei unserer Fahrt zum Schloss nach Versailles wies Herr Buhrow auch auf die historische Bedeutung der Stadt Versailles hin (Versailler Vertrag nach dem 1.Weltkrieg). Bei der Wartezeit vor dem Betreten des Versailler Schlosses zeigte Paula ihre sportlichen Qualitäten. Animiert von ihr war eine junge Spanierin. Es kam dann schnell zur Kommunikation zwischen unseren Gruppen (siehe Fotos). (Foto auch vom berühmten Spiegelsaal im Versailler Schloss).
Nachmittags schloss sich noch eine Bootsfahrt auf der Seine an.
Donnerstag, 22.3.2018:
Bei dem Besuch des Louvre vormittags schlossen sich - nach dem obligatorischen Besuch der Mona Lisa - einige Schüler Herrn Gerlach an, der selbst Kunstliebhaber und Kunstkenner ist (siehe Foto).
Zum Abschluss des Tages begaben wir uns in das Kaufhaus "Galéries Lafayette". Für jedermann war hier die Vielfalt exklusiver Produkte ersichtlich.
Ganz im Gegensatz dazu stand das Aufbauen von "Nachtquartieren" einiger obdachloser Familien bzw. Personen rund um unsere Unterkunft (Iris Budget) im Osten der Hauptstadt, was unsere Schüler(innen) nicht gleichgültig ließ.
Wir waren einige Tage in eine Weltstadt eingetaucht und haben sicher bleibende Eindrücke gewonnen.
Möge die Erkenntnis gewachsen sein, dass die Kenntnis der französischen Sprache hilfreich, Brücken zu vielen anderen Menschen zu bauen und nicht nur lästiger Ballast innerhalb des Schulalltags ist!
Au revoir, la France!
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