Aktuelles

Dem "Steuermann" danken ...

Wozu braucht man im Gottesdienst ein Steuerrad? Dass fragte sich sicherlich so mancher, der am Montag früh am 13. August 2018 im Schuljahresanfangsgottesdienst der Bergschule in der Martinskirche saß. Schulpfarrer Markus Könen erklärte es den Gottesdienstbesuchern mit dem Steuerrad in der Hand: keine Angst, sagte er, sein Auto sei noch heile und auch sonst sei ihm nichts in den Ferien passiert. Es gehe auch nicht darum, im neuen Schuljahr das Steuer fest in der Hand zu halten. Es gehe darum, wohin man während des kommenden Schuljahres steuere und wer einen fahre. Im Sinne der Initiative „Thank the Busdriver“ sei es von entscheidender Bedeutung, dass man nicht nur auf sich selbst schaue, sondern auf die, die für den Transport verantwortlich seien. Eltern, Busfahrer, Lehrer. Und das auch nicht nur im direkten Sinne, sondern auch im übertragenen. Das Steuerrad als Mahnung, den Dank nicht zu vergessen. Als Hinweis, zu sehen, dass wir alle zusammen im Bus sitzen. Als Symbol für den gemeinsamen Weg.
Und so startete das Schuljahr 2018/19 hoffnungsvoll mit dem Vertrauen darauf, dass wir in den Blick genommen werden und uns bemühen sollen, es ähnlich zu machen. Gutes Gelingen allen, wohin ihre Wege sie auch lenken mögen.
Fotos


Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Akzeptieren