Schuljahresbeginn an der Bergschule!
Am Montag, dem 24. August 2015 morgens sehr früh füllt sich langsam die Martinskirche. Bei hellem Sonnenschein strömt die Besatzung des Gymnasiums Bergschule St. Elisabeth freudig aufgeregt in die große Kirche. Die Musikanten stimmen zum letzten Mal ihre Instrumente, jeder sucht unter den sorgsamen Blicken der Klassenlehrerinnen und -lehrer einen passenden Platz, mancher bestaunt das große gelbe Gummiboot in der Mitte des Altarraums und dann geht es los: Die Orgel erklingt gewaltig (Jonas Schauer), die Pfarrer ziehen ein und der Schulanfangsgottesdienst beginnt. Pfarrer Markus Könen vergleicht das Schuljahr mit einer Seefahrt (als Symbol das gelbe Gummiboot) und die Schulgemeinschaft mit der Besatzung. Noch wissen wir nicht, welche Entdeckungen wir machen, aber auch nicht, welche Stürme wir durchleben müssen. Nur eines ist gewiss: Wir sind nicht allein. Ein Größeres als unsere kleinen Freuden und Sorgen umgibt uns: Bei Gott sind wir aufgehoben. Das ist hoffnungsvoll und tröstlich zu wissen. So lassen sich manche Krisen gut überwinden.
Am Ende des Gottesdienstes stellt der Schulleiter Herr Kaes die zahlreichen neuen Kolleginnen und Kollegen vor, die mit viel Applaus bedacht werden.
Nach dem Segen wartet dann auf den neunten Jahrgang noch ein spannendes Ritual: Aufmerksam verfolgen alle die Aufteilung der neuen neunten Klassen auf dem Schulhof. So wie es aussieht, freuen sich die meisten auf das Schuljahr unter anderen Bedingungen als bisher. Damit sich die neugeborenen Gruppen gleich gut untereinander kennenlernen, steht dann auch in der folgenden Woche schon die traditionelle gemeinsame Fahrt nach Benediktbeuern an.
Gutes Gelingen alles in diesem Schuljahr 2015/2016!
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